Eine Frage der Perspektive

Stressbewältigung

Stress ist keinesfalls immer negativ. Positiver Stress ("Eustress") kann uns sogar anspornen, zur Höchstleistung aufzulaufen! Negativer Stress ("Distress") ist jedoch ein Risikofaktor für eine Vielzahl an physischen und psychischen Erkrankungen. 

 

Daher hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Stress zu einer der größte Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. In unserem schnelllebigen Alltag lässt sich Stress kaum gänzlich vermeiden. Unser Umgang damit ist jedoch sehr individuell. Wann und wodurch wir uns gestresst fühlen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Unsere Persönlichkeit und Haltung, Erfahrungen aus der Vergangenheit und fest verankerte Überzeugungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. 

Der allererste Schritt, bevor du gegen deine eigenen Stress-Symptome aktiv wirst, ist also die Einsicht, dass du welche hast.

Denn Stress braucht einen Ausgleich. Um deinen Energiehaushalt ausgeglichen zu halten, ist es wichtig, nach einer Stressphase deine Energiereserven wieder aufzufüllen und zu regenerieren. 

Auf Basis von drei Säulen zur Stressbewältigung (instrumentelle, mentale und regenerative Stresskompetenz) kommen wir in jedem Coaching deinen individuellen Stressoren auf die Spur und entwickeln wirksame Lösungsansätze.

 

"Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff warten." (Albert Einstein)

 

 

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